Flinders Ranges - ein lohnender Stopp

17.02.2020

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Die Flinders Ranges bieten spektakuläre Ausblicke

Eine kalte Mainacht in den Flinders Ranges

Es ist die Fremdartigkeit von Landschaft und Tieren, die für uns den Reiz des Outbacks ausmacht. Je weiter wir uns von Adelaide entfernten, desto weniger Autos begegneten uns. Im Outback sind fast nur Camper und Road Trains unterwegs. Der Fahrtwind schüttelte Rosinante jedes Mal durch, wenn ein Road Train an uns vorbei donnerte. Die Monstertrucks transportieren Benzin, Erze, Vieh, Lebensmittel und Gebrauchsgüter in entlegene Aboriginegemeinden. Alle paar Monate versorgen sie die Buschdörfer mit allem Nötigen. Ohne ihre Lieferungen könnten diese Gemeinden nicht existieren.

 

Ab einer Länge von 27,5 Metern gelten Trucks als Road Trains. Auf öffentlichen Straßen sind Road Trains mit bis zu dreiundfünfzig Metern Länge, drei Anhängern und 132 Tonnen Fahrzeuggewicht erlaubt. Hat ein solches Ungetüm Fahrt aufgenommen, gleicht er einer Horde Rhinozerosse in vollem Lauf. Am Rand des Highways sind Schilder aufgestellt, die vor Road Trains warnen, und die australische Verkehrsbehörde hat Empfehlungen zur Vermeidung von Kollisionen herausgegeben. Donnert Ihnen ein Monstertruck entgegen, sollten Sie sich von der Mitte fernhalten, denn schon ein kleiner Schlenker kann eine Frau und einen Mann in der Blüte ihrer Jahre in ein Paar Briefmarken verwandeln.

 

 

Wenige Kilometer vor Port Augusta bogen wir auf den Flinders Ranges Way ab, der zu unserem Campingplatz führte. Der Straßenrand war übersät mit Kadavern von Kängurus und Kaninchen, an denen sich Aaskrähen gütlich taten. Ein Anblick, der sich uns im Outback mehrfach bieten sollte. Kängurus werden häufig von Road Trains überfahren, aber es soll auch durchgeknallte Hillbillys geben, die sie mit ihrem Geländewagen jagen. In der Zeitung lasen wir von einem Verrückten, der an einem Tag mehr als zwanzig Kängurus überfuhr. Martin drosselte das Tempo und umkurvte die Kadaver so gut es ging.

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Im Outback heißt es, achtsam fahren, damit einem das nicht passiert

Als wir den Campingplatz erreichten, war die Sonne bereits untergegangen. Die Zufahrt führte durch einen Nadelwald, in den ein Labyrinth von Fahrwegen abzweigte. Nirgendwo standen Laternen, der Wald lag in tiefer Dunkelheit. Erst nachdem wir uns dreimal verfahren hatten, entdeckten wir einen unscheinbaren Wegweiser zur Rezeption. Zu unserer Erleichterung befand sich neben der Rezeption auch eine Bar. Ein kühles Bier und anständiges Bar Food waren genau das, was wir jetzt brauchten. Wir checkten ein und irrten erneut durch den Wald, bis wir die Powered Sites, die Stellplätze mit Stromanschluss, fanden.

 

Nun konnte der gemütliche Teil des Abends beginnen. Im schwachen Schein unserer Taschenlampe Funzel stolperten wir durch den Wald und schlugen die Richtung ein, in der wir die Bar zu finden glaubten. So mussten Hänsel und Gretel sich gefühlt haben, nachdem die doofen Vögel ihre Brotkrumen aufgepickt hatten. Irgendwann sahen wir Lichter durch die Bäume schimmern. Zu unserer Erleichterung führten sie uns nicht zum Hexenhäuschen, sondern zur ersehnten Bar. Von Hunger und Durst gepeinigt, stürzten wir an die Theke und bestellten bei einem Bären von Barkeeper zwei Pint Lager und zwei Portionen Fish & Chips. Das Bier war gut gekühlt, die Fish & Chips köstlich. Hänsel und Gretel machten ein Bäuerchen und irrten zurück durch den Wald, in dem es inzwischen nicht nur finster, sondern auch bitterkalt war.

 

Bis acht Uhr abends hatte sich die Luft auf zwölf Grad abgekühlt. Als wir die in der Werbung angepriesene Heizung einschalten wollten, stellte sich heraus, dass sie in die Klimaanlage in der Decke integriert war. Wir knipsten das Gebläse an, und ein Höllenlärm brach los. Die Zusatzheizung, die wir für fünfzehn Dollar gemietet hatten, war ein gewöhnlicher Heizlüfter, den wir ihm Supermarkt für zwanzig hätten kaufen können. Er war fast genauso laut wie die Klimaanlage.

 

Wir trösteten uns mit dem Gedanken, dass wenigstens das Bettenbauen kinderleicht sein würde. Das Paar in dem Vorführvideo machte beim Zusammenbauen strahlende Gesichter. Wir schraubten den Tisch ab, kramten aus den Stauräumen Bettzeug und Bretter hervor und machten uns daran, die Sitzkissen zu einer Matratze zusammen zu schieben. Bis dahin funktionierte alles bestens, nur mussten die Kissen andere als in dem Vorführvideo sein. Wir mussten all unsere Kräfte aufwenden, damit sie sich zu einer Liegefläche zusammenpressen ließen. Etliche Flüche später ließen wir uns erschöpft auf das Bett sinken.

 

Wir stellten das lärmende Gebläse ab und lasen noch eine halbe Stunde. Dann war der Camper wieder ausgekühlt, und wir kauerten uns unter der Bettdecke zusammen. Um ein Uhr morgens weckte Martin ein Druck auf der Blase. Die Luft hatte sich weiter abgekühlt, und die Kälte begann unter die Decke zu kriechen. Er stieg aus dem Bett und tastete sich mit Funzel zum kalten Bad. Als er zurück unter die Bettdecke kroch, stellte er fest, dass es darunter herbstlich kühl geworden war. Er krabbelte wieder hinaus und schaltete das Gebläse ein. Eine Viertelstunde lauschten wir dem Fauchen, dann schaltete er es wieder ab. Die Wärme hielt an, bis wir eingeschlafen waren.

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Mit einiger Kraftanstrengung ließ sich die Sitzecke zu einem Bett umbauen.

Von Kängurus einer einsamen Kupfermine

Als die Kälte uns um sechs Uhr morgens aufweckte, zeigte die Temperaturanzeige am Armaturenbrett vier Grad. Das war kälter, als wir erwartet hatten. Draußen war es noch dunkel, doch die ersten Camper saßen schon vor ihrem Zelt und wärmten sich an Lagerfeuern. Zu unserem Erstaunen waren Feuer auf dem Campingplatz erlaubt, obwohl wir mitten im Wald standen und das Holz knochentrocken war.

 

Wir gingen unter unsere Dusche und setzten mit dem kraftlosen Strahl das Bad unter Wasser. Am nächsten Morgen würden wir die Duschen auf dem Campingplatz benutzen. Rosinantes Bad war „to small to swing a cat“ wie der Australier sagen würde. Außerdem mussten wir mit dem Wasser sparsam umgehen, wenn wir nicht täglich das Frischwasser auffüllen und das Brauchwasser leeren wollten.

 

Wir gingen zur Rezeption und fragten, wann die Buschtour beginnen sollte, die wir für den nächsten Morgen gebucht hatten.

 

„Man kann bei uns keine Touren im Voraus buchen“, sagte die strenge Dame am Empfang und schüttelte missbilligend den Kopf.

 

„Aber ich habe ein Formular im Internet ausgefüllt“, sagte Anke.

 

„Es gibt kein Formular im Internet.“

 

„Aber wir haben eine Buchungsbestätigung.“

 

„Ach ja? Dann zeigen Sie mal her.“

 

Zu unserem Ärger hatten wir die Bestätigung im Camper liegen lassen. Wir wollten sie schon holen und der Lady ihre Inkompetenz vor Augen führen, das sagte sie „No worries“ und ließ uns die Tour noch einmal buchen. Um acht Uhr am nächsten Morgen sollte es losgehen.

 

Wir kehrten zu Rosinante zurück und machten uns auf zur dreiundsechzig Kilometer entfernten Blinman Mine, einer stillgelegten Kupfermine aus dem neunzehnten Jahrhundert. Unterwegs kamen wir an der Mautstation der Flinders vorbei und kauften einen Parkpass, der uns zum Aufenthalt im Nationalpark berechtigte. Auf der Landstraße umkurvten wir mehrere Kängurukadaver, an denen sich Aasvögel weideten. Überall in Australien sieht man Kängurus, zum Glück meist lebendig. Wir halten es daher für angebracht, Ihnen ein paar grundlegende Fakten über die putzigen Beuteltiere zu vermitteln.

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Überall in Australien sieht man Kängurus

Kleine Kängurukunde

 

Naturkundler schätzen, dass in Australien rund vierzig Millionen Kängurus leben, also fast zwei Kängurus pro Einwohner. Die größten sind die roten Riesenkängurus. Deren Männchen erreichen samt Schwanz eine Körperlänge von bis zu drei Metern und sind die größten Beuteltiere der Welt. Rote Riesenkängurus siedeln sich mit Vorliebe in trockenen Ebenen an und kommen auch in der Wüste vor. Sie sind wahre Meister im Wassersparen und kommen komplett ohne Trinkwasser aus, wenn sie genügend essbare Grünpflanzen finden.

 

Graue Riesenkängurus werden nur halb so groß und bevorzugen wie Baumkängurus die feuchteren Regionen nahe der Küste. In steinigem Gelände haben sich Felskängurus und Bergkängurus angesiedelt. Die australischen Bezeichnungen stiften leicht Verwirrung, denn während im Deutschen alle Arten unter dem Oberbegriff Kängurus zusammengefasst werden, unterscheiden die Australier zwischen Kangaroos, Wallaroos und Wallabys. Wallaroos heißen die Bergkängurus. Auch Buschkängurus zählen zu den Wallabys. Skippy ist daher womöglich gar kein Kangaroo, sondern ein Wallaby.

 

Kängurubabys nennen die Australier Joeys. Die Embryos kommen bereits nach drei bis fünf Wochen zur Welt und sind dann so klein wie ein Daumen. Nach der Geburt krabbelt ein Joey in den Beutel seiner Mutter und saugt sich an ihren Zitzen fest. In den ersten Monaten kümmert sich die Mutter nicht um ihr Kleines. Wenn das Joey größer ist, streckt es seinen Kopf aus dem Beutel, wenig später unternimmt es erste Ausflüge und erkundet seine Umgebung. Bis zu zwölf Monate sucht es im Beutel seiner Mutter Schutz und ernährt sich von ihrer Milch.

 

Kängurus leben entweder als Einzelgänger oder in Rudeln. Die Australier nennen die Rudel mobs. Unter den Männchen gibt es einen Anführer, meist das älteste und größte Känguru. Er ist der King of Currywurst, dem als einzigem das Recht zu steht, die Weibchen zu begatten. Um sich als Anführer durchzusetzen, tragen die Männchen Wettkämpfe im Kickboxen aus. Schläge mit den Vorderpfoten sind harmlos. Tritte mit den Hinterläufen können dagegen tödlich sein, denn die Zehen sind mit scharfen Krallen bewehrt. Auf dem australischen Wappen steht das Känguru für Fortschritt, da es nur vorwärts hüpfen kann.

 

Wir hielten auf dem Parkplatz an der Blinman Mine und machten einen Spaziergang auf dem Mawson Trail, einer neunhundert Kilometer langen Geländepiste für Mountainbikes. Auf dem Trail kann man bis nach Adelaide fahren. Unser Blick reichte weit über die karge Landschaft, deren grün gesprenkelte Hügel und Täler mit dem leuchtend blauen Himmel verschmolzen. Die spärliche Vegetation bestand aus knorrigen Bäumen und Büschen und ausgedörrten Grasflächen. Auch in den Flinders Ranges sind Akazien und Eukalypten verbreitet, die sich an die Wasserknappheit angepasst haben.

 

Während wir den eindrucksvollen Ausblick mit unserer Kamera einfingen, entdeckten wir ein kleines Rudel Kängurus, das einige hundert Meter entfernt durch die Landschaft hüpfte. Immer, wenn wir uns bewegen, erstarrten die Tiere zu Salzsäulen, spitzten ihre Ohren und äugten misstrauisch zu uns herüber. Die intensive Morgensonne hatte die Luft bereits um kurz nach neun auf fünfzehn Grad erwärmt. Anke nahm die Sonnencreme aus ihrem Rucksack und wir kremten uns Gesicht und Arme ein. Eine Abzweigung führte uns auf einen Rundweg um das eingezäunte Gelände der stillgelegten Blinman Mine.

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Die Binman Mine kann man nach Voranmeldung besichtigen

Wie ein armer Schafhirte ein Kupfervorkommen entdeckte und beinahe reich wurde

Die Geschichte der Blinman Mine ist beispielhaft dafür, wie die ersten britischen Siedler das Outback erschlossen haben. Sie begann damit, dass der Schafhirte Robert Blinman auf seinem Lieblingsfelsen saß und seinen Schafen beim Grasen zusah. Blinman hatte ein Bein verloren, und sein Holzbein hatte ihm den Spitznamen „Pegleg“ eingebracht. Aus Langeweile fummelte er an dem Felsen herum, und plötzlich hatte er einen rötlich gefärbten Brocken in der Hand. „Oh, Mann“, dachte er, „das sieht verdammt nach Kupfer aus!“

 

So schnell es sein Holzbein zuließ, humpelte er nach Hause, wo er sich für eine Gebühr zehn Pfund (was mehreren Wochenlöhnen entsprach) ein Kupfervorkommen registrieren ließ. Da seine Ersparnisse für eine Bergwerkspacht nicht reichten, überredete er drei Freunde, sich an dem Geschäft zu beteiligen. Sie ließen das Kupfervorkommen untersuchen, pachteten das Land für achtzig Pfund pro Teilhaber und verkauften die Abbaurechte für 12.000 Pfund an die Yudanamutana Copper Mining Company of South Australia.

 

Die Gesellschaft begann 1862 das Kupfer abzubauen. Die Arbeit in den finsteren Bergwerksschächten war hart und gefährlich, das Leben im Outback voller Entbehrungen. Die schlecht gesicherten Schächte konnten jederzeit einstürzen. Das Wasser musste streng rationiert werden. Man hatte in der Gegend nach Wasser gebohrt, doch keines gefunden, deshalb musste es von weit her geholt werden. Die Bergarbeiter und ihre Familien erhielten keine medizinische Versorgung und wohnten in einer Stadt aus 1.500 Zelten, in der es den ganzen Tag staubte, vom Lärm der Bergwerksmaschinen dröhnte und nach Fäkalien stank. Eine Kanalisation gab es nicht.

 

Dürren, Seuchen und feindliche Aborigines dezimierten die Viehbestände und verknappten die Nahrung. An der Mine gab es zunächst keinen Schmelzofen, deshalb musste das Erz zweihundert Kilometer weit mit Ochsen, Kamelen, Eseln und Pferden auf einer staubigen Piste nach Port Augusta gekarrt werden. Erst Jahre später wurden Schmelzöfen und eine richtige Stadt errichtet, die man an die Eisenbahn anschloss. Die Einwohner lebten von der Mine, bis 1907 die Kupferpreise fielen und der Abbau sich nicht mehr lohnte. Heute fördern moderne Minen in einem Monat so viel Kupfer wie die Blinman Mine in fünfundvierzig Jahren. Die nach dem Schafhirten Robert Blinman benannte Stadt ist heute nur noch ein einsamer Weiler mit kaum zwanzig Einwohnern.

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Historischer Friedhof Blinman

Die erstaunlichen Gewächse des Outbacks

Wir konnten die Mine nicht besichtigen, da wir keine Führung gebucht hatten. Wir lasen die Informationstafeln, dann gingen wir zurück zum Wagen und fuhren zum alten Friedhof, auf dem verwitterte Grabsteine aus dem neunzehnten Jahrhundert standen. Die meisten waren im Laufe der Jahrzehnte eingesunken oder halb umgestürzt. Die Schicksale der Begrabenen zeugten vom harten Leben der Outbackpioniere. Auf dem Friedhof lagen die Gebeine von Frauen, die im Kindbett starben, von Prostituierten, die Syphilis dahin gerafft hatte, von Bergarbeitern, die sich mit Dynamit in die Luft gesprengt hatten, und von William Kekwick, einem Assistenten des Entdeckers John McDouall Stuart.

Mit sechshundertzehn Metern über dem Meeresspiegel ist Blinman die höchste Ortschaft South Australias. Vom Friedhof hat man eine herrliche Aussicht über die stoppelige Landschaft der Flinders. Wir fuhren zu einem nahegelegenen Aussichtspunkt, auf dem wir auf der Rückbank zu Mittag aßen. Gestärkt fuhren wir zurück zum Zeltplatz und spazierten auf einem Wanderweg durch einen Hain von schattigen Ghost Gum Eukalypten. Neben uns schlängelte sich der Wilpena Creek, ein kleiner Fluss, dessen Wasser in der Trockenzeit versiegt.

Zum Abendessen grillten wir Rindersteaks. Der Grill war in Rosinantes Außenwand eingebaut und an eine Gasflasche angeschlossen. Wir leerten eine Flasche Shiraz und begutachteten den Wohnwagen der Nachbarn, die am Nachmittag angereist waren. Offenbar handelte es sich um erfahrene Camper, denn sie hatten eine Fußmatte vor dem Eingang liegen. Bei uns strotzte der Boden vor Dreck.

Nach dem Essen bewunderten wir den Sternenhimmel. Da es im Outback keinen Lichtsmog gibt, kann man die Sternbilder der Südhalbkugel in voller Pracht bewundern. Die Milchstraße erscheint als helle Sternenwolke. Nahe dem Zentrum befindet sich das Sternbild Schütze, das die Australier respektlos Teapot nennen. Man kann es von der Erde aus nicht sehen, weil es hinter einem schwarzen Loch verborgen liegt. Das Kreuz des Südens zeichnet sich dagegen markant am schwarzen Himmel ab. Ohne die wärmenden Sonnenstrahlen kühlte sich die Luft rasch ab. Als es uns zu ungemütlich wurde, bauten wir das Bett zusammen.

Wilpena Pund Resort, Flinders Ranges
Am Wilpena Pound Resort starten lohnenswerte Wanderwege

In der nächsten Folge unternehmen wir Buschtouren durch Flinders Ranges und genießen prächtige Ausblicke.


Literatur

 

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