Mit dem Camper in die Flinders Ranges

02.02.2020

Flinders Ranges, Highlight, Reiseblog Australien
Die Flinders Ranges sind die längste Gebirgskette South Australias

Worauf man beim Camper achten sollte

Wir hatten unseren Camper für zehn Uhr morgens gebucht. Laut Homepage sollte die Maui-Mietstation ab acht geöffnet sein. Wir nahmen uns ein Taxi, das uns um halb neun mit unseren Koffern und unserem Sack voller Vorräte in der Hofeinfahrt absetzte. Es nieselte, und wir standen mitten in einem Gewerbegebiet ohne eine Einkehrmöglichkeit weit und breit. Gegen neun trudelte der erste Mitarbeiter ein. Der war zwar nicht für uns zuständig, ließ uns aber in den Besucherraum. Wenig später kam seine Kollegin, die uns den Camper übergeben sollte. Sie fragte uns, ob wir mit dem Maui vertraut seien. Wir gaben wahrheitsgemäß an, dass wir auf YouTube einen Film gesehen hatten, der die Ausstattung erklärte. Die Kundenbetreuerin nahm dies zum Anlass, sich jede Einführung zu sparen. Sie drückte uns den Schlüssel in die Hand, und sagte, wir sollten fragen, wenn etwas unklar sei.

 

Folgsam gingen wir zum Maui und inspizierten die Ausstattung. Bei einem Camper muss man Wasser, Lüftung, Licht und Gasherd bedienen, Strom aufladen und das Spülwasser und die chemische Brühe aus dem Klo entsorgen. Dazu muss man wissen, welche Schalter und Knöpfe man zu betätigen hat und wo sich Schläuche, Anschlüsse und Behälter befinden. Zum Glück konnten wir von den Erfahrungen profitieren, die Anke auf einer Campingtour durch Kalifornien gesammelt hatte. Wir stellten fest, dass einige Extras fehlten, die wir gebucht hatten. Dazu zählten ein Campingtisch, Campingstühle und eine Zusatzheizung. Chemikalien fürs Klo hatte Anke in weiser Voraussicht aus Deutschland mitgebracht. Das sollte uns einige Unannehmlichkeiten ersparen.

 

Wir mussten der Kundenbetreuerin alles aus der Nase ziehen. Manches versäumten wir jedoch zu fragen, weil es in dem Vorführvideo nicht vorkam. So standen wir später vor dem verschlossenen Safe, weil sie uns die voreingestellte Kombination nicht verraten hatte. 

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Beim Camper sollte ihr unbedingt die Ausstattung prüfen. Lasst euch alles erklären.

Im Spiegel hatten wir gelesen, dass Proficamper ihrem Wohnmobil und der Ausstattung Namen geben. Da wir unsere Fahrt ins Outback als Heldenreise ansahen und uns selbst als Camper von der traurigen Gestalt, tauften wir den Maui Rosinante. Ähnlich muss es John Steinbeck ergangen sein, der seinen Camper gleichfalls Rosinante taufte, als er sich 1960 zu einem Roadtrip durch die USA aufmachte.

 

Martin durfte als erster fahren. Rosinante zu beherrschen war keine triviale Herausforderung. Martin fährt fast nur im Urlaub Auto und hatte noch nie einen Kleinbus manövriert. Da Rosinante keine Kamera hatte, konnte er beim Rückwärtsfahren nur mit Hilfe der Seitenspiegel Vermutungen darüber anstellen, was sich hinter uns befand. Ansonsten musste er sich auf sein Gehör verlassen und schnell reagieren, wenn es hinter uns hupte, krachte oder schrie. Die Abmessungen erwiesen sich dagegen als geringeres Problem. Die Australier bauen breite Straßen und hielten fast immer respektvoll Abstand. Etwas mehr Eingewöhnung erforderte der Linksverkehr. Doch wenn man sich als Fahrer am Mittelstreifen orientiert und einen Wagen fährt, der für den Linksverkehr konstruiert ist, kommt man damit gut zurecht.

Straße, Verkehr, Australien, Outback
Die Australier bauen breite Straßen und im Outback herrscht wenig Verkehr.

Auf dem Princes Highway in die Flinders Ranges

 In einem Supermarkt am Stadtrand vervollständigten wir unsere Vorräte. Wir kauften frisches Obst und Gemüse, Rindersteaks, Milch, Joghurt, Klopapier und zwei Kanister mit je zehn Litern Wasser. Auf dem vollen Parkplatz konnte Martin das Rückwärtsfahren nach Gehör üben. Dann ging es auf der A1 in Richtung Flinders Ranges, wo das Abenteuer beginnen sollte. Die Gebirgskette wurde nach Matthew Flinders benannt, einem Seefahrer und Kartografen, der von Robinson Crusoe inspiriert Forschungsreisen unternahm und um 1800 die Küstengewässer Australiens erforschte. Wilpena Pound ist der Name für den Gebirgskessel, in dem unser Campingplatz lag. Wilpena heißt in der Sprache der Aborigines „Platz der gekrümmten Finger“. Die Gelehrten sind sich uneins, ob dies auf die Form einer halb geschlossenen Hand anspielt oder auf die Minustemperaturen, die dort in Winternächten herrschen.

  

Der National Highway 1, der uns zu den Flinders bringen sollte, ist die zweitlängste Nationalstraße der Welt. Er schlängelt sich nahe der Küste 14.500 Kilometer rund um Australien und verbindet Adelaide, Perth, Darwin, Brisbane, Sydney und Melbourne miteinander. Der Streckenabschnitt, auf dem wir fuhren, wird Princes Highway genannt. Er wurde 1920 anlässlich des Besuches von Eduard Prince of Wales eröffnet, einem Schwerenöter mit einem Faible für verheiratete Frauen. Der Prinz wurde im Januar 1936 als Eduard VIII. zum britischen König und Kaiser von Indien gekrönt. Im Dezember des gleichen Jahres dankte er wieder ab, weil er die zweifach geschiedene US-Amerikanerin Wallis Simpson heiraten wollte. Die königliche Familie und ihre Berater rieten ihm von der Heirat ab. Sie glaubten, Frau Simpson wolle ihn nur wegen seines Geldes und seines Adelstitels heiraten. (Kaum zu glauben!) Außerdem war ihre erste Scheidung nach anglikanischem Recht ungültig, sie hätte somit Bigamie begangen, ein erstrangiger Skandal für das Königshaus.

 

Der verliebte Tor heiratete sie trotzdem. Auf Druck aller Regierungen des Commonwealth musste Eduard abdanken. Danach durfte er nur noch Duke of Windsor sein. Der schlimme Finger wollte sich jedoch damit nicht zufriedengeben. Er und seine Wallis ließen sich mit Hitler ein. Eduard tat öffentlich kund, dass er mithilfe der Nazis seinen älteren Bruder Georg vom Thron stürzen und Führer von England werden wolle. Um den Unruhestifter aus dem Verkehr zu ziehen, zwang Churchill ihn unter Androhung eines Kriegsgerichtsverfahrens, sich als Gouverneur auf die Bahamas zurückzuziehen. 

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Unser Campingplatz lag im Gebirgskessel Wilpena Pound

 

Sie sehen, der Princes Highway ist eine der skandalumwittertsten Straßen der Welt. Das Wilpena Pound Resort befindet sich vierhundertfünfzig Kilometer nordwestlich von Adelaide. Mit Pausen dauerte die Fahrt sieben bis acht Stunden. Wir durften auf dem Highway meist zwischen hundert und hundertdreißig fahren, und fast alle Autofahrer hielten sich daran. Manchmal wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben, dann stand am Straßenrand „Drive to Conditions“. Da es keinen Seitenstreifen gab und wir weder Kängurus noch streunende Rinder erlegen wollten, fuhren wir auch dort nicht schneller als hundertdreißig. Windstöße ließen dies ebenfalls ratsam erscheinen. Plötzliche Böen brachten uns mehrfach ins Schlingern, und eine rote Anzeige warnte uns vor Seitenwind.

Sollten Sie vorhaben, Australien zu durchqueren, nehmen Sie einen Vorrat an Musik oder Hörspielen mit. Das stundenlange Fahren durch die gleichförmige Landschaft könnte sonst auf Dauer eine einschläfernde Wirkung auf Sie haben, und mitten im Outback gibt es keinen Radioempfang. Nachdem wir die Außenbezirke Adelaides verlassen hatten, fuhren wir durch karges Buschland. Soweit das Auge reichte, umgaben uns heller Sand, krüppelige Bäume und Gestrüpp.

Outback, rotes Zentrum, Australien
Im Outback gedeihen erstaunlich zähe Gewächse

Die erstaunlichen Gewächse des Outbacks

Spinifex

Ein Viertel des Kontinents besteht aus Spinifex Grasland. Spinifex bildet charakteristische Kreise im Sand, die Tannenkränzen ähneln. Es wächst auch auf kargen Wüstenböden und ist so widerstandsfähig, dass Hitze und Trockenheit ihm nichts anhaben können. Selbst gegen Pflanzenfresser ist Spinifex resistent, sein hoher Silikatgehalt macht es so stachelig und hart, dass nur Termiten es verdauen können. Dank Spinifex gibt es auch im wasserarmen roten Zentrum noch Vegetation. Einen Stamm der Aborigines, der in der Maralinga Wüste lebte, nannten die Australier Spinifex-People. Als man die Spinifex-People 1956 entdeckte, galten sie unter den Weißen als Sensation. Kurz darauf erklärte die Regierung ihr Land zum militärischen Sperrgebiet und stellte es den Briten als Testgelände für Atombomben zur Verfügung.

Eukalyptusbäume

In ganz Australien sind Eukalyptusbäume verbreitet. Es gibt mehr als sechshundert Arten, die etwa siebzig Prozent des australischen Baumbestandes ausmachen. Wegen ihres schnellen Wachstums und ihrer Fähigkeit, auch bei extremer Hitze und Trockenheit zu gedeihen, wurden sie in tropische und subtropische Regionen Asiens, Afrikas und Südamerikas exportiert. Sie speichern enorme Mengen Wasser, deshalb pflanzte man sie in Italien und Israel zum Trockenlegen von Malariasümpfen an. Australische Rieseneukalypten wetteifern mit den nordamerikanischen Mammutbäumen um den Titel des höchsten Baumes der Welt. In den Wüsten Südaustraliens werden Eukalypten meist nur wenige Meter hoch und haben dünne, knorrige Stämme.

 

Eukalypten nutzen verschiedene Strategien, um Wasser zu sparen. Wenn es ihnen zu trocken wird, werfen sie aus heiterem Himmel Äste ab. Ihre lederigen Blätter drehen sie mit der Kante der Sonne zu, wodurch sie nur ein Minimum an Wasser verdunsten. Sie tragen ganzjährig Laub und lassen permanent Blätter fallen, die auf dem Boden Phenol ausdünsten. Die giftige Substanz hindert andere Pflanzen am Wachsen. Ihre Wurzeln sind hervorragende Wasserspeicher. Gräbt man sie aus und bricht sie entzwei, so tritt ein hellbrauner Saft aus, den man mit Überwindung trinken kann. Dadurch ermöglichten Eukalypten den Ureinwohnern das Überleben im Outback. Das in Deutschland bekannte Eukalyptusöl, das bei Erkältung den Schleim aus den Bronchien löst, wird aus den Blättern gewonnen. Für die Bäume ist das Öl sehr vorteilhaft, denn es macht sie leicht entflammbar. Eukalypten überstehen Buschfeuer. Wenn sie vorüber sind, bilden sie neue Triebe. An warmen Tagen verdampft das Öl und überzieht die Wälder mit blauem Dunst. Die Berge bei Sydney werden deshalb Blue Mountains genannt.

 

Aborigines stellen aus den Stämmen Didgeridoos her, die Blasinstrumente mit dem heiseren Klang. Die Rinde weichen sie in Wasser ein, um eine Medizin gegen Durchfall daraus zu gewinnen. Eukalyptuswälder sind zudem der Lebensraum der Koalabären, die sich fast ausschließlich von der Rinde, den Blättern und den Früchten bestimmter Eukalyptusarten ernähren. Die Blätter enthalten so viel Flüssigkeit, dass Koalas nur bei extremer Trockenheit Wasserstellen aufsuchen müssen. Die stofftierartigen Beutelsäuger leben im Osten und Südosten Australiens, kommen aber auch in großer Zahl auf Kangaroo Island vor, seit einige Exemplare dort ausgesetzt wurden.

Akazien

Auch Akazien sind in den trockenen Regionen des Outbacks zu finden. Sie kommen als Sträucher und Bäume vor und werden bis zu acht Meter hoch. Mit gut tausend Varianten sind sie noch Artenreicher als die Eukalypten. Viele Akazien schützen sich durch Stacheln gegen Fressfeinde. Akis heißt auf Griechisch Dorn, daher der Gattungsname. Sie besitzen zudem die Fähigkeit, sich gegenseitig zu warnen. Wenn eine Akazie von einem Wildpferd angeknabbert wird, verströmt sie über ihre Blätter Ethylen, das andere Akazien bis zu einer Entfernung von mehreren hundert Metern wahrnehmen können. Die Bäume bilden dann Gerbstoffe, mit denen sie das Pferd vergiften.

 

Erstaunlich sind auch die harten Samen, die wie die Samen mancher Eukalyptusarten oft hohe Temperaturen zum Keimen brauchen. Jahrzehntelang können sie auf dem Boden liegen, ohne ihre Keimfähigkeit zu verlieren. Kommt ein Buschfeuer, platzen sie auf und lassen neue Akazien wachsen. Im australischen Wappen sind die gelb blühenden Zweige einer Goldakazie mit einem Känguru und einem Emu abgebildet. Die Goldakazie, in Australien Golden Wattle genannt, gilt als Vorbotin des Frühlings und wurde 1988 zur Nationalpflanze gekürt. Aus den duftenden Blüten wird Parfüm hergestellt.

Sturt’s Desert pea

Die Wüstenerbse oder Ruhmesblume ist eine Kletterpflanze mit haarigen grün-grauen Blättern und schwarz gefleckten purpurroten Blüten. Der erste Weiße, der sie in einem Expeditionsbericht erwähnte, war der Entdecker Charles Sturt. Er war fasziniert von der Schönheit der üppigen Blüten inmitten der ausgedörrten Wüste. Unter den Eingeborenen wird sie auch Blume des Blutes genannt. Eine Legende besagt, dass eine junge Frau, die einen älteren Mann heiraten sollte, mit ihrem jungen Geliebten durchbrannte. Der Versprochene war über diese Demütigung außer sich vor Zorn. Er trommelte einige Freunde zusammen, und sie spürten das Liebespaar auf und töteten die beiden und auch die Verwandten, die ihnen Unterschlupf gewährten. Als der Mörder an den Ort seiner Rache zurückkehrte, war der Boden mit den Blumen des Blutes übersät. Das Northern Territory hat die Wüstenerbse 1961 zur Wappenblume (floral emblem) erkoren.

In der nächsten Folge besichtigen wir eine stillgelegte Kupfermine in den Flinders Ranges und genießen exotische Ausblicke.


Literatur

 

Hinweis: Beim Anlegen des Verzeichnisses funktionierten die Links. Wir haben sie nicht auf nachträgliche Änderungen oder Löschungen überprüft.

 

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